Frage 1 von 4:

Sie bereiten die Buchhaltungsbelege für die Verbuchung vor. Welches Szenario trifft auf Sie zu?

Die Aufbereitung benötigt etwas Zeit, da teilweise Belege noch gesucht, geordnet oder Aufstellungen noch erstellt werden müssen. Für die Verbuchung sind die Belege aber in aller Regel vollständig.


Sie haben bereits ab dem Posteingang die Rechnungen in eine sachliche oder chronologische Reihenfolge gebracht. Die Vollständigkeit der Belege haben Sie anhand von Kontoauszügen geprüft.


Sie sind pünktlich mit der Aufbereitung. Bevor Sie eine Vollständigkeit der Unterlagen überprüfen, ist es für Sie effizienter, wenn der Steuerberater Ihnen nach der Verbuchung mitteilt, welche Belege noch fehlen.


Im Alltag kommen Sie leider nur selten zu solchen Verwaltungsaufgaben. Sie versuchen, so gut es geht, die vorhandenen unsortierten Unterlagen weiterzugeben. Sie bemühen sich selbstverständlich die fehlenden Unterlagen nachzureichen.




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